Ich war bereits am Vorabend kurz dort gewesen, als Nebel und Dunkelheit langsam über die Seen zogen. Jedoch war es schon etwas spät und ich war mit meiner Fotoauswahl leicht unzufrieden. Also entschloss ich mich, am nächsten Morgen beizeiten noch einmal loszuziehen - und wurde mit blauem Himmel und traumhaften Raureif belohnt.
Ich war so fasziniert von der künstlerischen Freiheit der Natur, dass ich den Rundweg zum ersten Mal zu Fuß ging. Nach der Hälfte der Strecke kam ich bei den Hochlandrindern an. Spätestens jetzt hatte sich die Wanderung gelohnt, denn ich liebe diese zotteligen Tiere.
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