Aber irgendwie schließt sich doch der Kreis. Wir hatten Wochen zuvor alles so akribisch geplant, jeden Stop und jeden Campingplatz. Und von Anfang an gab es Änderungen bei der Route und den Unternehmungen. Was aber bisher alles völlig ok war für uns.
Und nun heißt es Abschied nehmen nach 10 wunderschönen Tagen in Südnorwegen. Was bleibt, sind beeindruckende Erlebnisse und Erinnerungen: an Schnee, Sonne und viel Regen, dicke Wolken, Regenbögen, Tunnel, enge Straßen, Wasserfälle, bargeldlose Zahlungen selbst in den kleinsten Hütten, Touristen aus der ganzen Welt, dabei nur wenige Souvenirläden und keine Sprachbarrieren, weil überall Englisch geredet wird. Und noch viel viel mehr.
Und für die nächste Reise nehme ich mir vor, mein Norwegisch aufzubessern, wetterfeste Kleidung und Wandersachen mitzunehmen und mein Wörterbuch nicht daheim liegen zu lassen, um Überraschungen am Frühstückstisch zu verhindern. Aber das ist eine von vielen anderen Geschichte, die ihren Platz nicht hierher in meine Reiseberichte gefunden haben... :-D
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