Über mich


Foto: Sandra Seiferth
Foto: Sandra Seiferth

Meine Heimatstadt ist Delitzsch, eine Kleinstadt in Nordsachsen. Hier wohne ich mit meiner Familie und meinen Katzen. 

 

Beruflich habe ich bereits Verschiedenes versucht. Mein Dolmetscher-Studium brach ich nach 6 Semestern ab und entschied mich für eine kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Sprachen. 12 Jahre habe ich es in Büros ausgehalten, bis ich mich noch einmal umentschied und Erzieherin wurde – ein sehr aufregender und abwechslungsreicher Job.

 

Trotzdem suche ich in meiner Freizeit andere Abenteuer und krieche am liebsten mit meiner Kamera durch längst verlassene, vergessene und düstere oder geschichtsträchtige Orte. Lost Places (die „denglische“ Bezeichnung für „Verlassene“ oder „Vergessene“ Orte) sind meine liebsten Ziele.

 

Auch im Fototreffpunkt Leipzig bin ich regelmäßig anwesend. Hobby- und Berufs-Fotografen und -Models treffen sich hier, um gemeinsam zu fotografieren und voneinander zu lernen. Ein Highlight war ein mehrstündiges Shooting in verschiedenen Bereichen der DHL auf dem Leipziger Flughafen.

 

Fotografiert habe ich schon immer. Angefangen hat alles, als ich noch ein kleines Kind war und einen Fotoapparat geschenkt bekam. Auf den ersten, noch schwarz-weißen, Bildern fehlten noch Köpfe oder halbe Körper, einmal sogar der ganze Film in der Kamera. Aber das hielt mich nicht davon ab, weiter zu fotografieren. Im Gegenteil, ich verbrachte und verbringe viele Stunden mit meinem Hobby.

 

Im Jahr 2004 stieg ich direkt von einer analogen Kamera auf die Canon EOS 300D um und war sofort Feuer und Flamme für die digitale Spiegelreflexfotografie. 2008 folgte der Wechsel zur Canon EOS 5D Mark II, der 2021 die Mark IV folgte.  

 

Seit einigen Jahren verdiene ich sogar ein kleines Taschengeld mit meinem Hobby als Auftragsfotografin für Hochzeiten oder Einzel- und Familienshootings und durch den Verkauf meiner Fotos in Stock-Agenturen. Mit dem verdienten Geld kann ich mir somit zumindest teilweise mein teures Hobby finanzieren.